Slawa Ukrajini - Was ist Freiheit wert?
(von Olaf Francke)
In diesem Beitrag geht es nicht um gute Kriege oder böse Kriege. Es geht nicht um gerechtes Töten oder simplen Mord. Es geht auch nicht um die Frage, welche Demokratie besser ist. Es geht um Bilder. Kriegsbilder. Die hier gezeigten Bilder (Screenshots) entstammen der Dokumentation "Ukrainian Agony" des umstrittenen deutschen Fotojournalisten Mirko Möbius (wenn nicht anders gekennzeichnet). Ich stelle sie in den Raum, um den Narrativen von der friedliebenden Regierung in Kiew und ihren demokratischen Erfüllungsgehilfen etwas entgegenzustellen und die medial gehypten Bilder von den freundlichen, gutmeinenden Demonstranten im Westen angemessen auszuwuchten. Die Originaldokumentation ist auf https://nuoflix.de/ einsehbar.
Steter Tropfen ...
... höhlt den Stein, sagt man. Und das sagen sich auch die Far-Right-Ultras in diesem Lande. Heute ist man nicht mehr "rechtsextrem" wie seinerzeit die NPD-Eleven. Einen von diesen Faschisten kennen wir im Störenfried ja schon ganz gut, nämlich den feinen Herrn Rüdiger Hoffmann. Um den geht es heute ausnahmsweise mal nur am Rande, denn das, was hier hinter den Reihen läuft, ist eine Nummer zu groß für das Pummelchen vom Marktplatz.
Frauen-Rechte und andere Grotesken
(von Olaf Francke)
Aus dem Tagebuch eines Hedonisten: Heute war ein schöner Tag, liebes Fratzebuch. Ich hatte viel Spaß mit Frauen, die Männer doof finden und mit Männern, die Männer irgendwie auch doof finden oder vielleicht lieber Frauen sein möchten und sich deswegen schämen. Oder so.
Der Satanscode 666
(von Olaf Francke)
Die Reichsbürger und Sozialgeldfaschisten dieser Republik, die ein gewisser wegen Anstiftung zum Mord vorbestrafter, ehemaliger NPD-Funktionär gern um sich geschart sieht, schießen sich langsam auf eine neue, von StGB noch nicht erfasste Masche des Antisemitismus ein. Der Joood ist jetzt SATAN. Zugegeben, das ist nicht neu, hat Goebbels auch schon gemacht, kommt aber gut an im "volksnahen Widerstand".
Toleranz und Akzeptanz
(von Olaf Francke)
Ja, das streben wir alle an: Eine tolerante, facettenreiche, antifaschistische, antirassistische und fortschrittliche Welt, wie sie uns "Star Trek" präsentiert, wenn da nur nicht immer diese Romulanernazis und Klingonenbarbaren oder diese vulkanischen Whataboutisten wären! Aber ... ist das wirklich so einfach?